Das Wirtschaftswachstum ist direkt von der verfügbaren Energie und den Rohstoffen abhängig. Das heißt, dass die CO2-Emissionen durch den stetig steigenden Energieverbrauch wachsen. Als ein Beispiel können wir anführen, dass die CO2-Emissionen zwischen 1990 und 2003 weltweit um 26% gestiegen sind. Das führt dazu, dass die Energienachfrage bis 2020 um mehr als 40% steigen wird. Deswegen sollte man die Möglichkeiten zum Energiesparen suchen.
Unsere Gesellschaft hat zum ersten Mal an der Ausstellung CONECO teilgenommen, wo sie unsere Produkte vorgestellt hat, die dank ihrer Qualität für den Bau energiesparender Häuser geeignet sind.
Wir haben Ihnen diese Produkte vorgestellt:
- MAKROWIN 88 – geeignet auch für Niedrigenergiehäuser
- MAKROWIN 78 – ausgezeichnete Parameter – günstigerer Preis
- illbruck i3 system – Es reicht nicht, ein energiesparendes Fenster herzustellen. Sehr wichtig ist auch der Einbau.
In der Gegenwart benutzt man am häufigsten nur eine Methode der Montage – das Fenster wird mechanisch verankert und die Fugen werden mit dem PUR-Schaum ausgeschäumt. Zum Ende wird der PUR-Schaum durch den Putz verdeckt. Auf diese Art des Fenstereinbaus platzt der Putz ab und um das Fenster herum entsteht eine undichte Fuge. Im Laufe der Zeit sammelt sich das Wasser im Schaumbereich an. Diese Feuchtigkeit bedingt eine Vergrößerung der Wärmeverluste. Außerdem kann eine ständige Einwirkung des Wassers den PUR-Schaum angreifen und zerstören. Mit diesem Fenstereinbau können wir die Wärmeeigenschaften um etwa 30% verschlechtern.
Dieses Detail sollte man bei Fenstern nicht unterschätzen. Sie investieren in Qualitätsfenstern, deren Sie die Parameter nicht erreichen, weil Ihre Fenster falsch eingebaut sind.