Der Zusammenhang zwischen Luftqualität im Raum und Winterbeschädigungen der Bauen auf Holzfenster
Oft beherrscht die Unklarheit in Zusammenhang zwischen Luftfeucht, CO2 Gehalt in Luft und Energieverbrauch für Lüftung der Lebensräume, wie auch mit Konsequenzen und Beschädigungen, die aus Nichtrespektierung folgen. Wir wollen dieses Thema erklären:
Wasserdampfmenge in der Ausbauphase
Beim Trocken den neu ausgebaute Häuser eine große Menge des Wasserdampfes fließt aus der inneren Putzen und Anstrichen. Der Zusammenhang zwischen entstehender Menge und Zeitspann. In welchem der Wasserdampf diffundiert ohne Lüftung durch Wände und Fenster, ist auf dem Beispiel erklärt:
Bei großem Raum 30 m2 (Hohe 2,5 m) fließt aus Bezug (Dicke 4 cm) und inneren Putzen (Dicke 1.5 cm) im Trockenverlauf durch cca 4 Wochen gesamt 500 l Wasser. Das entspricht dem Volumen des Wasserdampfes cca 620 00 l (18 g Wasser = 22,4 l Wasserdampfes). Durch oberflächig behandelte Fensterrahmen der Größe 1,25×1,25 m kann bei zugemachten Fenster nur 1 g des Wassers, resp. 1,25 l Wasserdampfes pro Stunde diffundieren ! Es wird vorausgesetzt, dass die Fensterrahmen bilden 4% der ganzen Fläche der Wände und selbstverständlich nur 4 % von entstehenden Wassermenge (cca 20 l) diffundiert durch Fensterrahmen, von was die Zeitspann 2 Jahre hervorgeht. Aus dem vorausgesetzt wird, dass ohne vergnügende Lüftung bei Bezugtrocken und Innenputzen der entstehende Wasserdampf fließt aus der Neubauen in erforderliche kurzer Zeit nicht.
Die Konsequenzen der unrichtigen Lüftung sind so gesagte Winter Bau Beschädigungen. Der Wasserdampf fließt ins Holz durch schwäche Plätzchen (z.B. der Raum der Rille und Glass oder schwach anlackten Flächen im Putz), es kondensiert und erhöht die Feucht des Holzes für eine Stunde um mehr als 30 %, was hat zu Folge schwere Öffnung der Fenster und es führt zu Beschädigungen in geklebten Rillen, resp. Es erhöht der Schimmelgefahr. Im extremen Falle auf dem Anstrich auf äußere Seite die Blasen gebildet werden, die mit Wasser eingefühlt werden kann.
Während Verputzung und Schlussfase des Trocken wir können diesen Beschädigungen vorbeugen mit Lüftung (z.B. Öffnung). Weitere Details sehe „Fensterlüftung“.
Wasserdampfmenge in Lebensräume
Wasserdampf ist ungiftiges Gas ohne Farbe und Stink, der entsteht dauernd in großen Mengen, z.B. in 4-Mitglidfamilie entsteht in Durchschnitt 8 bis 15 kg pro Tag, was präsentiert der Dampfvolumen cca 10 000 bis 19 000 l. Relativfeuchtigkeit der Luft ist cca 40 bis 70 % ist als normal gehalten.
Die trockene Luft unterstützt elektrostatische Aufladen und trocknet die Schlauhäute. Bei sehr trockener Luft (unter cca 40 %) die Bakterien- und Virusvermehrung wird entsteht, die bronchiale Erkrankungen verursachen.
Bei länger dauernde relativ Luftfeuchtigkeit höhere als 60 bis 65 % entsteht auf glatten Plätzen der äußeren Wände Kondensation des Wasserdampfes, die ist als Nährungsboden für Schimmelbildung.
Nichtkondensierung des Wasserdampfes wir erreichen:
- Mit perfekter Isolation den Hauserwände, im Fall, dass es ist nicht möglich, mit innere Isolation der Plätze mit erhöhtem Kondensationsrisiko, wie sind die Ecken, Leibung.
- Mit aktiv Fensterlüftung, wodurch Luftfeuchtigkeit im Raum steigt nicht über 50 – 55 % (es ist notwendig den Hygrometer für die Kontrolle der wirklichen Luftfeuchtigkeit versichern).
Kohlenoxyd CO2
Das Atmen produziert Kohlenoxyd CO2. Die große Konzentration des Kohlenoxydes in Lebensräume verursacht die Müde und verschlechtere Konzentration. Im Europa der erkannte Wert ist (Pettenhofer Grenzwert), der präsentiert 0,1 % CO2 aus Luft im Raum. In 4 Mitgliedfamilien es ist daher erforderlich ganze Luftmenge 2000 bis 3000 m3, um die Konzentration CO2 unter dem Kritischenwert zu bleiben. Das heißt, dass 75 m2 Wohnung es ist notwendiger Luftaustausch jeder 1,5 bis 2 Stunden, im Familienhaus mit 140 m2 jeder 3 Stunden.
Fensterlüftung
Das Ziel der Lüftung ist die maximale Qualität der Luft im Raum zu bekommen bei minimalem Energieverbrauch. Für aktive Fensterlüftung es ist notwendig folgende Punkte in Erwägung nehmen:
- Die Zeit die ist für Lüftung für gesamten Luftaustausch im Raum nötig bei Anprall Lüftung (ganz geöffnetes Fenster) ist von Außentemperatur abhängig (im Winter 4 bis 6, im Frühling und Herbst 10 bis 20 und im Sommer 25 bis 30 Minuten).
- Schon leichter Wind (cca. 5 km/Stunde) kann den Luftaustausch verdoppeln. Die stärkste Treibkraft für Lüftung ist die Thermik. Je größer der Temperaturunterschied zwischen Exterieur and Interieur ist, desto größere ist die Bemühung der Luft durch die geöffneten Fenster entfliehen. Daher ist der Dauer für Komplettaustausch der Luft im Winter wesentlich kürzer (cca 5 min) als in nicht Wintersaison (cca 15 min.).
Die optimalen Ergebnisse wurden nur durch regulierte Lüftung mit der Warm Wiedererhaltung erreichen. In die Tabelle die angegebene Werte der Luftaustausch sind angeführt, das heißt, wie oft pro Stunde wird gesamter Luftaustausch erreicht bei verschiedenen Lüftungsweißen.
Der Wert des Luftaustausches heißt der komplette Luftaustausch pro 1 Stunde, beim Wert 0,5 die Luft wird in 2 Stunden komplett ausgetauscht.
Lüftungsweise | Werte der Luftaustausches pro Stunde |
Fenster und Türen mit Dämpfung geschlossen | 0,1 – 0,3 |
Regulierte Lüftung | 0,2 – 0,8 |
Kippfenster Ohne Querlüftung Mit Querlüftung | 0,8 – 2,5 2,0 – 4,0 |
Geöffnetes Fenster (Stoßlüftung) Ohne Querlüftung Mit Querlüftung | 9,0 – 15,0 mehr wie 20,0 |
Undichte Häuser | do 2,0 |
Zusammenfassung:
Beim Putzenstrocken der entstehende Dampf muss mit nachträglicher Lüftung entführen damit die Beschädigungen im Ausbaustadium verhindern.
Es ist die nachträgliche Lüftung nötig damit sich in die Wohnräume das erwünschte Klima wegen Wohnungsbenützung erreichte. Nur so es ist möglich zur Schöpfung der Schimmel verhindern.
Zum Schluss einige praktische Tips:
- Lüften nur effektive, wobei bei Querlüftung durch mehrere Räume die Lüftung in 3 Minuten ist genügend.
- Lüften nur aktiv, nur wenn die Räume sind in Benützung, in nicht benützten Räumen nur Selbstlüftung durch die Rillen ist genügend.
- Sehr verbreitete Art der Lüftung mit Kippfenster führt häufig zum erhöhten Wert des Luftaustausches, weil die Menge der Luftführung unterschätzt wird. Die Lüftung bei Kippfenster ist zweckmäßig nur außer der Hauptsaison. Im Winter sollte das Fenster ausgeklopfte nicht länger als 7-20 Minuten per Stunde.
- Empfohlene Stoßlüftung durch völlig geöffnetes Fenster im Winter ist energetisch sparsam nur wenn es ist durchgeführt sehr diszipliniert und für kürze Zeit (4 bis 6 Minuten).Die gute Ergebnisse können mittels regulierte Lüftungsrille erreicht werden (Dosis Lüftung). Ein Element pro Raum ist genügend.
- Bei allen Weisen der Aktivlüftung die Zeitspanne, bei welcher das Fenster geöffnet ist, muss nach der Außentemperatur eingestellt werden. Je es ist draußen mehr kühl, desto die Zeit der Lüftung kürzer ist, wegen der erstärkte Keramik.